Kürbispizza vom Pelletgrill

Kürbispizza vom Pelletgrill

Kürbis als Suppe oder süß-sauer eingelegt als Nachtisch sind die Klassiker in der Herbstküche. Doch Kürbis kann man auch wunderbar grillen - sei es im Ganzen gefüllt mit Hackfleisch oder als marinierte Kürbisspalten. Doch auch das Lieblingsgericht vieler Kinder und Erwachsener, die Pizza, lässt sich gut mit Kürbis kombinieren. Und auf dem Pelletgrill ist sie in wenigen Minuten fertig gebacken.

Knuspriger Pizzaboden

Grundlage für die Kürbispizza ist natürlich der Pizzaboden. Wir verwenden immer das Grundrezept für Pizzateig von Steven Raichlen. Der Clou hierbei sind die drei unterschiedlichen Mehlarten. Wichtig ist, dass der Boden schön dünn ausgerollt wird, damit er auch extra knusprig wird. Kommt bei den klassischen Pizzavarianten meist ein Tomantensugo zum Einsatz, verwenden wir für die Kürbispizza lieber ein wenig Crème Fraiche als Grundlage für den Belag.

Kürbis trifft Zwieblen, Äpfel oder Ziegenkäse

Anschließend kann der Boden nach Herzenslust belegt werden. Zentrales Element ist dabei natürlich der Kürbis, wir würden ganz schmale Spalten vom Hokkaido-Kürbis empfehlen, da man seine Schale nicht entfernen muss. Gut kombinieren lässt sich dieser mit Zwiebeln, herzhaft wird es mit Schinkenwürfeln und süßlich mit Äpfeln. Gehackte Walnüsse oder Pinienkerne sorgen für den nötigen Biss. Statt  Mozzarella oder Pizzakäse passt zur Kürbispizza sehr gut Feta- oder Ziegenkäse.

Nun geht es für die belegte Pizza nur noch für wenige  Minuten auf den auf 370 - 400 °C vorgeheizten Pizzastein im Pelletgrill und fertig ist die knusprige Kürbispizza! Wer mag, kann sie nach dem Grillen noch mit frischem Rucola belegen

 

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